Das Osterfest haben wir in diesem Jahr mit zwei unterschiedlichen Gottesdiensten gefeiert:
In Velpke wurde in der Osternacht in die dunkle Kirche – von Taizé-Gesängen begleitet – die Osterkerze hereingetragen. Sie ist das Zeichen für den Sieg des Lebens über den Tod. Ein unglaublich schönes und bewegendes Gefühl!
Als Zeichen dafür, dass das Leben wieder erblüht, haben wir Samenkörner in die Erde gepflanzt. Daraus sollen in den nächsten Wochen kleine Sonnenblumen wachsen.
Im Anschluss genossen wir im Gemeindezentrum ein Sekt-Frühstück, das Frau Häusler, Frau Bornemann und Frau Schwerdtner für uns vorbereitet hatten. Sehr lecker!
Im Ostergottesdienst in Mackendorf konnten wir einen Gebetsgarten erstellen – Steine für alle Lasten und Sorgen ablegen, Osterglocken für allen Dank in kleine Vasen stellen und Kerzen verteilen für unsere Bitten und Sehnsüchte. Ein schönes Bild unserer Gebetsanliegen.
Im Agapemahl teilten wir Brot und Trauben und wurden auf die kleinen Spuren österlicher Freude im Alltag aufmerksamen gemacht. Manchmal muss man eben nur genau hinschauen…