„Gefährlicher“ Wander­gottesdienst

Mit einem echten Pilgerpass ausgestattet, machten sich die Gottesdienst-Wanderer mit Hund Nemo auf den Weg nach Marienborn.

Der Weg war nicht ganz ungefährlich, so wie das Leben eben.

Wir lernten in einer Räuberhöhle, dass Bewegung aus der Dunkelheit von Traurigkeit und Depression führen, wir schwiegen mit einem Stein belastet und legten ihn an den Sühnesteinen ab – dazu gab es den Stempel „BEZAHLT“ in unseren Pilgerpass.

Wir kämpften uns durch Dornenspaliere, picknickten an einer Kirchenruine und bekamen eine Tauferinnerung mit Wasserkreuz an der Marienquelle. Am Ende hatte jede*r passende Stempel zu den Themen des Wandergottesdienstes in seinem Pass. Für den weiteren Weg durchs (Pilger-)Leben erhielten alle einen kleinen Herzstempel, ein Stempelkissen und „Wanderlust“-Teebeutel.

 Vielen Dank an Elke Kellner und Familie Schimmack, die die Strecke für uns zuvor erkundet hatten!