Schöpfung geht nicht mit Alleingängen. Das hat sich Gott auch gedacht, als er den Menschen den Auftrag gab, sich um ihre Mitschöpfung zu kümmern.
Vieles ist seit dem nicht gut gelaufen, aber mit wachsendem Bewusstsein für ein gutes Miteinander, sind Fortschritte zu sehen: Der Mensch kann nicht nur zerstören, er kann auch heilen und helfen. Daran wurden wir in der Andacht erinnert. Und auch daran, dass wir – trotz allem – in einer wundervollen Welt leben. Mit einer Rose als Zeichen und dem bekannten Lied von Louis Armstrong, bzw. Rhoda Dakar in den Ohren, genossen wir die Croissants und die Gemeinschaft in der stimmungsvoll beleuchteten Kirche. Dabei wurde es allerdings eng, denn fast 40 Menschen hatten sich morgens um 6 Uhr auf den Weg gemacht! Schön! Kommt gern auch am nächsten Freitag rüber!